Queerer Jugendtreff in Dithmarschen

Jugendtreff für queere Jugendliche im Alter von 14-20 Jahren. Die Betreuung und Moderation wird von Westküste denkt Queer sicher gestellt.

Den Treffpunkt erfahrt ihr über wdq@email.de oder über demokratie@dithmarschen.de.

Ihr seid herzlich dazu eingeladen, den Treffpunkt nach euren Vorstellungen mitzugestalten.

Wir freuen uns auf euch!

Queerer Jugendtreff in Dithmarschen

Jugendtreff für queere Jugendliche im Alter von 14-20 Jahren. Die Betreuung und Moderation wird von Westküste denkt Queer sicher gestellt.

Den Treffpunkt erfahrt ihr über wdq@email.de oder über demokratie@dithmarschen.de.

Ihr seid herzlich dazu eingeladen, den Treffpunkt nach euren Vorstellungen mitzugestalten.

Wir freuen uns auf euch!

Ehrenamtstreff der Flüchtlingshilfe in Dithmarschen

Flyer_Ehrenamtstreff_Konzert_22.09.23

Lieben Ehrenamtliche und Netzwerkpartner*innen,

es ist wieder soweit!

Wir laden Sie ganz herzlich zu unserem nächsten Austauschtreffen „Ehrenamtstreff in der Flüchtlingshilfe, Dithmarschen“ ein!

Dieses Mal haben wir etwas ganz Besonderes vorbereitet, wieder in einem persönlichen Rahmen vor Ort.

Der Flyer zur Veranstaltung finden Sie hinzugefügt.

 

Wann: Freitag, den 22. September, um 18:00 Uhr

Wo: Kreishaus Heide (Im Foyer),  Stettiner Straße 30, 25746 Heide

 

Programm:

18:00 – 19:15     Teil I: Vorstellung der Projekte in der Flüchtlingsarbeit

19:15 – 19:30      Pause

19:30 – 21:00      Teil II: Konzert und Lesung

Aeham Ahmad, Pianist

Erika Timm, Lesung aus dem Buch:

„Und die Vögel werden singen – Ich, der Pianist aus den Trümmern“ (von Aeham Ahmad)

Im ersten Teil (Vorstellung der Projekte in der Flüchtlingshilfe) haben Sie die Möglichkeit Ihre Projekte / Arbeit / Verein in 10-15 Min vorzustellen.

Für eine bessere Planung, würden wir Sie bitten, sich bei uns zu melden, wenn Sie eine kurze Vorstellung vorbereiten möchten. Dann kriegen Sie von uns eine bestimmte Zeitfenster.

 

Im zweiten Teil (Konzert und Lesung) wird Herr Aeham Ahmad, „der Pianist aus den Trümmern“ ein Klavierkonzert spielen, inklusive 20 Minuten Lesung aus seinem Buch „Und die Vögel werden singen – Ich, der Pianist aus den Trümmern“.

Herr Ahmad ist ein palästinensisch-syrischer Pianist. Internationale Bekanntheit erlangte er 2014/2015 durch seine öffentlichen Auftritte im Flüchtlingslager Jarmuk – als „Pianist in den Trümmern“ – während des Bürgerkriegs in Syrien.

2015 erhielt er in Bonn aufgrund des „überragenden Einsatzes“  den erstmals verliehenen Internationalen Beethovenpreis für Menschenrechte, Frieden, Freiheit, Armutsbekämpfung und Inklusion.

 

Hier können Sie ein kleines Doku-Ausschnitt über Herr Ahmad sehen:  https://www.youtube.com/watch?v=3gw15PvW2zE.

 

Eingeladen sind alle Ehrenamtlichen, Interessenten an ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe und Hauptamtlichen in der Flüchtlingsarbeit natürlich auch!

Eintritt ist kostenlos, für ein kleinen Imbiss ist besorgt.

 

Haben Sie Lust dazu?

 

Dann melden Sie sich hier an: http://umfrage.dithmarschen.de/s/Ehrenamtstreff

Oder per E-Mail: ehrenamt.flucht@dithmarschen.de /  Tel.: 0481/97-4890

Anmeldeschluss: 15. September.

 

Webtalk: Wen lade ich ein? Wer fühlt sich eingeladen? – Community Brainstorming zu einer vielfaltsbewusste(re)n Projektgestaltung DGS

Begriffe wie Diversity, oder auf Deutsch Vielfalt, aber auch Inklusion, Empowerment, Barrierearmut und Intersektionalität werden häufig verwendet. Doch was bedeuten sie in der Praxis eigentlich? Räume mit dem Bewusstsein über Barriere und Ausschlüsse zu gestalten und den Willen zu haben, diese abzubauen , ist ein fortlaufender Prozess mit Platz für Kreativität und vielen Lernkurven. Wichtig dabei ist, im Austausch zu bleiben und offen für Neues zu sein.

Wen habe ich auf dem Schirm, wenn ich ein Projekt oder eine Veranstaltung gestalte? Wer bleibt außen vor? Und darüber hinaus, wen erreiche ich mit dem Angebot? Gemeinsam werden wir uns in dieser Brainstorming Session mit Fragen wie diesen auseinandersetzen. Ebenfalls werden wir uns Gedanken darüber machen, welche Perspektiven und Bedarfe noch nicht auf unserer Planungsübersicht oder auf unseren Gästelisten zu sehen sind. Ausgehend von diesen Auseinandersetzungen werden wir gemeinsam Strategien und Vorgehensweisen erarbeiten, um mehr Menschen und deren Bedarfe einzubeziehen.

Referent*in: Olli Machado Gilli, Fachreferent*in für Community Building beim Bundesverband Trans* e.V.

Olli Machado Gilli, Fachreferent*in für Community Building beim Bundesverband Trans* e.V. und Referent*in dieser Veranstaltung, freut sich darauf, mit allen interessierten Personen einen kollektiven und miteinander wohlwollenden Raum für diese Brainstorming Session zu gestalten.

In Kooperation mit dem Inklusiven Queeren Zentrum (IQZ) – ein Projekt von RuT – Rad und Tat Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V. in Zusammenarbeit mit dem BBV – Berliner Behindertenverband

Online bei Zoom

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nach Anmeldung kostenfrei möglich.

Der Webtalk wird durch Gebärdensprachdolmetscher*innen (DGS) zur Gewährleistung einer barrierearmen Veranstaltung unterstützt.

Antisemitismus in der Grundschule: Digitales Fachforum des Kompetenznetzwerks Antisemitismus

Die Relevanz einer Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der Grundschule erschließt sich häufig nicht auf den ersten Blick. Sehr oft wird Antisemitismus auf den Nationalsozialismus und den Holocaust reduziert und erscheint insbesondere für junge Kinder unzumutbar. Vor diesem Hintergrund gerät ein umfassenderes Verständnis von Antisemitismus und seine aktuelle Relevanz aus dem Blick. Wie jedes Gewalt- und Diskriminierungsverhältnis spiegelt sich aber auch Antisemitismus in der Schule und in der Lebenswelt von Kindern wider – direkter als häufig angenommen.

Wie tritt Antisemitismus in der Grundschule aktuell in Erscheinung? Wie wirkt Antisemitismus auf betroffene Kinder? Wie sieht ein
professioneller Umgang mit Antisemitismus in der Grundschule aus? Welche pädagogischen Ansätze stehen für eine altersgerechte Auseinandersetzung zur Verfügung? Welche Chancen, aber auch welche Fallstricke bieten sie?

Auf dem Fachforum werden unter Einbezug empirischer, pädagogischer und psychosozialer Perspektiven unterschiedliche
Potentiale und Herausforderungen einer Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der Grundschule ausgeleuchtet.